Dienstag, 22. August 2006

Yunnan Teil 1

Am 12.8. sind Susu & Alex also von der Provinz Sichuan in die Provinz Yunnan gefahren. Und es war als waren wir in ein anderes Land gefahren. China ist so unfassbar gross und vielseitig und unterschiedlich.......

Es war eine abenteuerliche 12 Stunden Fahrt von Litang nach Zhongdian und um das ganze in einem Tag zu schaffen haben wir uns einen Jeep gemietet. Feine Sache.

Von Zhongdian liest man in den guidebooks es sei "der Beginn der tibetischen Welt". Nun ja. Wenn man vorher in Sichuan bzw. eastern tibet war, dann tut man sich da ein bisserl schwer.... Wir hatten mehr oder weniger einen Zivilisationsschock. Um das zu verkraften haben wir uns erstmal lukullisch verwoehnt, weil ausser chinese food hatten wir in den Wochen zuvor ja nichts zu essen, und so ein western breakfast passt einfach besser in einen western stomach als ein fried rice in der Frueh.

Wie auch immer, Zhongdian ist modern und voller Touristen. Viele Westler, viele Chinesen, viele Tourgruppen. Der old town ist grossteils nachgebildet und ein Souvenirshop neben dem anderen. Und damit es nicht fad wird, hab ich ein kleines Drama inszeniert. Titel: Susu und Ihre Augen. Herrlisch. Ich hab eine LInse nicht rausbekommen und hab dann solange mein Auge gequaelt bis es nur mehr rot war und ziemlich weh getan hat. Ja, ja, wie ein Vollidiot, ob ich wohl jemals dazulerne?!

Und nachdem ich bereits Spitaeler in Cambodia und Indien kennen, kann ich nun auch ein bisserl was ueber chinesische Krankenhaeuser sagen ;) Mein Chinesisch ist ja leider nicht allzu gut und die Aerzte dort konnten natuerlich kein Englisch, aber dank der Hilfe einer Krankenschwester aus Kunming konnten wir uns dann doch verstaendigen. Ein schnittiger, junger Arzt hat sich lange mit meinem Auge beschaeftigt, uns beruhigt, Tropfen verschrieben, und wollte dann nicht mal ein Honorar haben. Wir waren sehr positiv ueberrascht.

Also, Auge hin, Auge her, am 13.8. haben wir Zhongdian verlassen um trekken zu gehen, und das Ziel war der Tigerleaping Gorge .

Und von Anfang bis Ende war das einfach super!!! Der River, die Schlucht, die Sonnenblumenfelder, der Weg, die Guesthouses, alles hat gepasst.

Am 16.8. sind wir dann in Lijiang angekommen. Und jeder, den wir getroffen haben, hat uns vorgewarnt. Total touristisch. Strassen gestopft voll mit chinesischen Touristen. Dafuer waren wir dann eigentlich positiv ueberrascht. Die Stadt hat trotzdem noch Charme und wenn man sich ein bisserl vom Trubel entfernt, dann ist es in Lijiang gar nicht so schlecht. Natuerlich im Vergleich mit Sichuan ein Wahnsinn, aber hey, das ist eben Yunnan. Und Yunnan ist eben touristisch. Ganz China ist touristisch.

Obwohl uns Lijiang also gar nicht so unsymphatisch war hatten wir dann trotzdem eine nicht so tolle Erfahrung dort. Lebensmittelvergiftungen machen ja selten Spass, und so wars auch diesmal...... Uns erwischt es ja immer nur in total touristischen Orten. In Indien war das auch schon so. Wenn man in kleineren Orten ist und dort isst, wo auch die Locals essen, dann passiert einem nie was. Aber hier, in LIjiang, hat es uns natuerlich voll erwischt.

Nachdem wir uns komplett entleert haben, und unsere Kraefte durch Cola und gekochte Kartoffeln wieder gewonnen haben, sind wir noch nach Baisha , einem kleinen Ort in der Naehe von Lijiang gefahren. War ein netter Tagesausflug, und wir haben Dr. Ho kennengelernt.

Ein kleiner, alter Doktor mit einer Wollmuetze der offenbar in aller Welt kein unbeschriebenes Blatt ist. Seine ganze Ordination (wenn man das so nennen will ;) ist voller Zeitungsausschnitte ueber ihn. Und da gibt es deutsche, englische, oesterreichische, amerikanische........ Lustiges Kerlchen, jedenfalls. Duerfte sich jedenfalls mit Heilkraeutern ganz gut auskennen.

Ja, und seit 20.8. sind wir jetzt in Dali . Und verbringen unsere letzten gemeinsamen Tag miteinander. Der Alex fliegt ja am 31. in Richtung Heimat und ich, ich bleibe dann noch einige Monate in Hong Kong.

In Dali braeuchte man T-Shirts auf denen steht: no, i do not want to.... buy smoke ... make a boat trip ... take the cable car ... buy souvenirs ... see minority people ... Da gibt es so kleine, suesse, alte Frauen, die einem einfach staendig irgendwas andrehen wollen.

Abgesehen davon kann man sich den Lake anschauen, eine ziemliche Drecksbruehe, oder irgendwelche speziellen Voegel (fish-eating birds) die mir langsam wie ein Geruecht vorkommen, weil jeder davon erzaehlt aber wenn man am See ist und keine Tour gebucht hat, dann bekommt man die einfach nicht zu Gesicht..... Oder man faehrt mit einem Cablecar den Berg hoch und wandert dort herum. Das ist nur leider nicht so attraktiv zur Zeit, weil es absolut dunstig und nebelig ist und man den Berg fast nicht sieht, selbst wenn man davor steht........

Jedenfalls geniessen wir die Zeit einfach so - gehen durch den Ort, radeln herum, spazieren durch Maerkte, essen gut, surfen im Internet, lesen und relaxen. Wir tun also mal die Dinge, die sich so richtig nach Urlaub anhoeren. Und das passt schon so.........

Und jetzt gehen wir mal wieder was essen! Cheerio!

SICHUAN - juhey

So, nachdem Susu straeflicher Weise Ihr Weblog vollkommen vernachlaessigt hat, versucht sie nun die letzten 5 Wochen nachzuholen........

Nach einem kurzen Intermezzo in Hong Kong (14.7. bis 18.7.) sind Susu & Alex (komplett uebernachtig und restbetrunken von Hong Kong's Nightlife) in die Provinz Sichuan geflogen, und zwar zunaechst nach Chengdu. Das war absolut notwendig, nachdem eine weitere Woche in Hong Kong sich aeusserst negativ auf mein Bankkonto ausgewirkt haette und mir vermutlich innerhalb kuerzester Zeit alle Kreditkarten gesperrt worden waeren. Echtes Shopping-Paradies... Wie ich das Semester dort heil ueberstehen soll, ist mir echt ein Raetsel.

Chengdu hat mich zunaechst mal schockiert. Ich bin zwar kein Kind der Berge aber trotzdem seh ich ganz gern den Himmel ueber mir. Und wenn der durch eine dicke Schicht von Nebel, Luftverschmutzung, und sonstigem verdeckt ist, dann macht mich das leicht depressiv und ich habe das Gefuehl nicht atmen zu koennen. Hat also ein bisserl gebraucht, bis ich ueber dieses Manko hinwegsehen konnte und mich auf die Stadt eingelassen hab.

Und tatsaechlich, Chengdu hat schon auch Charme. Vor allem die Parks - da sieht man alte Menschen tanzen und (Karaoke) singen und zwar echt in Massen. Lustiger Anblick. Abgesehen davon gibt es ein paar huebsche Tempel und vor allem die Teahouses, die sind super entspannt. Da kauft man sich eine Tasse mit Teepulver drinnen und dann kann man sich stundenlang in ein schattiges Platzerl verziehen und zusehen wie die Stunden vergehen. Und alle 5 Minuten wird die Tasse wieder mit Wasser vollgefuellt.

Und all diese schicken, schlanken Chinesinnen.... So viele Roecke und Kleider und knackige kurze Hosen hab ich selten gesehen. Das find ich ja prinzipiell echt angenehm, dass man hier als Frau aermellos oder im kurzen Rock durch die Strassen spazieren kann, ohne dass man gleich angestarrt wird. In Indien probiert man sowas besser nicht aus...

Hatten also 2 feine Tage in Chengdu und dann ging es weiter nach Kangding . What a place. Gerammelt voll mit reichen, chinesischen Touristen... Und von Tibet spuert man hier genau NIX. NIX so wie GAR NIX. In den letzten Jahren wurde hier so viel gebaut und renoviert und veraendert, dass der Ort wohl jeglichen Charme, den er vielleicht mal hatte, verloren hat.

Wir haben unsere Zeit damit verbracht nach einem Quartier zu suchen, dass einerseits nicht komplett grausig ist und andererseits keine 50 Euro kostet...... Und es war nicht leicht. Am Ende sind wir in einer absolut grausigen Absteige gelandet. Und unsere Versuche Essen zu bestellen sind gnadenlos gescheitert, weil keiner Englisch verstanden hat, und wir das Ordern auf Chinesisch noch nicht so flockig drauf hatten. Also alles ein bisserl anstrengend und muehsam und Alex hat sich nach Kroatien gesehent.

Wen wundert es also, dass wir nach einem Tag im herrlichen Kangding abgereist sind........ Wobei, wir sind mit diesem Cablecar hier einen Berg hochgefahren, und das war durchaus Adrenalin-foerdernd.

Und am Abend haben wir einen Gig miterlebt in DER Kneipe von Kangding. Mit allen officials und Head of towns die man sich nur vorstellen kann. Es lebe das buerokratische China. Pfui. Der Gig war recht amuesant. Lily hat 2 Nummern vorgetragen und wir haben sie fleissig angefeuert. Sie hat uns zu diesem Event eingeladen, nachdem wir sie am gleichen Tag Kangding kennengelernt haben.

Und diese grausigen Officials, die haben doch tatsaechlich auf der Buehne mit ihren Frauen getanzt und die Performance staendig unterbrochen, indem sie den Kuenstlern weisse Tuecher um den Hals gehaengt haben. Das ist zwar an und fuer sich ein tibetisches Ritual um seinen Respekt zu zeigen, aber inmitten einer Show ist es einfach ziemlich deplatziert. Und man stelle sich eine Rockband vor und zwischen dem Gitarristen und dem Saenger schwingt ein 50jaehriges Paar klassisch die Hueften. Hm.

Der naechste Stop war Tagong . Und hey, da hat es endlich begonnen richtig Spass zu machen. Fast eine Woche sind wir geblieben - von 23.7. bis 28.7.. Fuer uns war das erstmals ein bisserl Tibet schnuppern. Der Ort war sehr relaxt und verschlafen. Unter Tags sind immer wieder chinesische Tourgruppen reingeschneit und haben alles ein bisserl aufgewirbelt, aber am spaeten Nachmittag sind alle wieder verschwunden und der Ort war unser.

Die Grasslands von Tagong sind landschaftlich ein ziemliches Highlight. Diese sanften Huegel- und Bergketten die sich ueber den HOrizont erstrecken, und dahinter schneebedeckte Gipfel. Wow... Hier sind wir endlich zur Ruhe gekommen und jegliche Gedanken an Kroatien waren ausgeloescht. Die Woche ist schnell vergangen - mit Wanderungen, netten Abenden mit anderen Reisenden, einem Horse Trek, dem Besuch von monasteries und ein paar Spaziergaengen mit einem Moench, den wir kennengelernt haben.

Der HOrse TRek war ja so eine Sache..... Mein Hinterteil hat nicht einmal nach den aergsten Mountainbike-Touren in Oesterreich so geschmerzt... However... Die Tibeter sind ein freundliches Voelkchen und ihr ruhiges Wesen ist sehr einnehmend. Nur leider sprechen die nicht einmal chinesisch (von wegen englisch...) und somit kann man dann gar nicht mehr kommunizieren. Schade.

Nach unserer Relax-Woche in Tagong ging es weiter nach Ganxi . Und hey, das war die beste Entscheidung ueberhaupt. Was fuer ein super Staedtchen.

Tibeter wohin das Auge blickt. Richtig hohe Berge rundherum. Wunderschoenes Panorama. Keine chinesischen Touristen mehr (womit der Laerm ploetzlich um ein Vielfaches reduziert wird...). Ueberhaupt fast keine Touristen. Lauter kleine Shops in denen die Moenche und Nonnen staendig einkaufen. Und rundherum zig Kloester - eines schoener als das andere. Mit freundlichen Moenchen die einem alles zeigen, sogar die secret chambers aufschliessen, wo dem Dalai Lhama gehuldigt wird.

Natuerlich mussten wir hier viel, viel Zeit verbringen, naemlich so ganze 8 Tage, um alles in uns aufzusaugen. Haben sogar ein Horse Festival miterlebt - und zwar an meinem Geburtstag. Feine Sache! Da reiten die Tibeter, teils auf wilden Pferden und auch ohne Sattel, und fuehren Stunts vor. Mit einem Rennen hat das ganze nichts zu tun. Und wie sie strahlen, wenn sie auf ihren Pferden sitzen und durchs Publikum fetzen. Schoen war das.

Ein kurzer Abstecher hat uns am 6.8. nach Dege gefuehrt und am 7.8. gleich wieder zurueck - weil ganz der Hit war es dort nicht. In dem Quartier dort kann man sich bestimmt die aergsten Krankheiten holen. Aber abgesehen davon wars schon ok - haben ein interessantes Kloster gesehen und vor allem hat uns der Weg ueber einen 5000m hohen Pass gefuehrt. Durchaus beeindruckend.

Der naechste Stopp, Litang , war weniger spektakulaer. Ein netter, verschlafener Ort in dem 1xjaehrlich ein riesiges Pferdefestival stattfindet. Aber mit Ganxi kann es Litang einfach nicht aufnehmen... Schon gar nicht landschaftlich. Wobei ja manchmal der Weg das Ziel ist, hab ich mal gehoert. Und in dem Fall traf das schon zu. Die Strecke war wirklich schoen und hat sich landschaftlich mindestens 3x so richtig geaendert. Die Strasse war mehr ein Feldweg und wir haben kleine Fluesse mit unserem Minibus ueberquert. Unser Fahrer, der vielleicht grade mal 18Jahre alt war, hat die Fahrt mindestens genauso spannend gefunden wie wir.

Tja, und nach Litang ging es am 11.8. weiter in eine andere Provinz, naemlich Yunnan. Mehr dazu im entsprechendem Beitrag...

Jedenfalls ist Sichuan sehr speziell, wohl tibetischer als Tibet selbt (weil nicht so streng kontrolliert und reglementiert) und wunderschoen. Kann nur jedem waermstens empfehlen sich das selbst anzuschauen. Und zwar solange die Strassen noch so schlecht sind wie jetzt, und es nicht ueberall Flughaefen gibt, denn sobald es convenient wird, muss man es mit sehr, sehr vielen Chinesen teilen und alles wird dann sehr touristisch und verliert schnell an Charme (siehe Kangding).

Donnerstag, 25. Mai 2006

PARADISE @ BALI

Susu ist schwer beeindruckt... Und das will sie der Welt nicht vorenthalten. Stellt Euch vor, Ihr würdet so leben:

Mades-house-1 Mades-house-2 Mades-house-3 Mades-house-4 Mades-house-5 Mades-house-6 Mades-house-7 Mades-house-8 Mades-house-9

Da hat sich Made einen ganz besonderen Platz geschaffen... Vielleicht schafft Susu es ja eine kleine Hong Kong - Pause einzulegen und für eine Woche nach Bali zu fliegen - ist ja quasi ums Eck :)

Und wer eine gaaaanz große Brieftasche hat und auch gerne einmal im Paradies leben möchte, dem empfiehlt Susu sich in der Villa Damai auf Ubud einzumieten: www.villadamai.com

Sonntag, 7. Mai 2006

SUSU & DAS REISEN

Susu reist gerne, so oft wie's geht und so lange wie möglich. Reisen die kürzer als 1 Monat dauern fallen Eurer Susu relativ schwer. Das kommt ihr dann eher vor wie ein Thermen-Wochenende. Aber natürlich trotzdem schön.

Susu's Reisen haben sie bis jetzt in folgende Länder geführt:

- Vietnam (Hanoi und Pho findet Susu ganz toll)
- Thailand
- Cambodia (da war Susu schon 3x -> sie mags dort einfach)
- Laos (so herrlich relaxt)
- Indonesien (das beste Tauchen ever)
- Indien (Planet India ist gaaaaaanz anders)
- Brunei (aber nur auf einen Sprung)
- Portugal (Fado & Karaoke, mit dem Ninja-Kämpfer, großartig)
- Sizilien (supa dupa)
- Spanien
- Italien (typisch Österreicher, gelle)
- Deutschland (ja, wenn die Stin da unbedingt hinziehen muss, was soll man machen)
- Niederlande (Amsterdam bleibt Top)
- Belgien (Antwerpen lebe hoch!)
- USA (das ist laaaaaaaaange her)
- England (London kann was)
- Griechenland (jo, das übliche)
- Tunesien (kein Favourite)
- Frankreich (schon gut)
- Kroatien (Jakisnica - wir lieben dich)
- Türkei (arbeitender Weise - Club Urlaub ist nichts für Susu)
- Polen (Krakuv hat Susu sehr beeindruckt)
- Tschechien (in Prag war Susu vor vielen Jahren einmal - wild...)

Hampi Varkala Halebid-Tempel 3am Karaoke Bar

Und bald steht China am Programm. Aber natürlich hat Susu auch schon für danach ein nächstes Ziel vor ihrem geistigen Auge -> Südamerika und Mexico stehen ganz weit oben auf der Liste. Und Myanmar möchte Susu auch schon ganz lange bereisen. Ja, ja, eines nach dem anderen, manchmal ist Susu furchtbar ungeduldig...

Alex (Susu's Holder) reist auch sehr gerne und sie haben schon einmal 8 Monate gemeinsam in Süd-Ost-Asien verbracht. Schöööööööööön. Und ein klein wenig anstrengend. Aber primär großartig und besonders.

DSC00211

Samstag, 6. Mai 2006

WIE? SUSU IN CHINA?!

Yipp, so ist es, Susu geht nach China.

Traveln: Mitte Juli - Ende August 2006
Studium in Hong Kong: September - Dezember 2006
Traveln: Jänner - Februar 2007

Und mittlerweile freut sich Susu auch schon so richtig auf diesen neuerlichen Ausbruch aus dem Alltag. Wien (=Susu's Heimat) ist zwar großartig, aber die meiste Zeit halt doch zu kalt. Und nachdem irgendwann einmal eine große Asien-Leidenschaft in ihr erwacht ist (ja, Susu mag Menschen-Gewusel, Märkte, asiatisches Essen, badewannen-warmes Meer und vor allem Reisen sehr, sehr gern) war es ja klar, dass sie nicht gerade in Frankreich ihr Auslandsemester absolvieren wird...

Momentan steckt Susu noch in zu vielen anderen Dingen drinnen, und kann sich noch gar nicht so richtig der Vorbereitung widmen, aber dafür gibt es ja noch ein bisserl Zeit. Und immerhin hat sie einen großen Schritt gewagt, und begonnen chinesisch zu lernen. Wobei, ok, so groß war der Schritt auch wieder nicht... Jedenfalls hofft sie bis Juli ein paar Basics zu erlernen, die es ihr ermöglichen Bustickets mit dem richtigen Datum zu kaufen oder zu erklären das Österreich in Europa liegt.

WARUM MAG SUSU CAMBODIA NUR SOOOOOOOOOOOO?

airport-banlung

Nachdem Susu diese Frage in den letzten 2-3 Jahren ziemlich oft gestellt wurde, gibts hier ein kleines Listerl (Susu's Freunde wissen bestimmt schon, dass Susu Listen ganz toll findet):

* Roter Sand & Reisfelder in allen Grüntönen, die man sich nur vorstellen kann
* Großartige Tempel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Susu mag sie vor allem dann, wenn sie einsam und verwachsen im Wald versteckt sind...
* Susu hat irgendwann einmal entdeckt, dass Motorrad fahren in Cambodia so richtig viel Spaß macht...
* Phnom Penh ist eine Wahnsinns-Stadt für Susu (Psar Russia, FCC, Friends, franz. Kolonialbauten, die Riverfront, bunte Feste...)
* Pagoda Dancing & Floating Villages
* Vulcano Lakes mit > 25°
* Pfeffer-Zitronen-Sauce, und überhaupt darf man die Khmer Küche nicht unterschätzen! Fish Amok sagt Susu da nur...
* Spannend & entspannend zugleich
* Und die Menschen darf man natürlich auch nicht vergessen... Aber nachdem jetzt jede Beschreibung die Susu einfällt ziemlich kitschig klingt, lässt sie's mal fürs erste...
* Ah ja, und "Taxi Kampuchea" ist halt auch ganz speziell - wenn auf der Vorderbank inkl. Fahrer 4 Personen sitzen und hinten dann nochmal 5 und zusätzlich 2 Kinder, das kann doch was

DSC00423

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Was Susu gerade mag

Musik: Camille
Film: City of God
Weggehen: Klub Ost
Food: Toffifee

Was zum Henker?!

trojan condoms - pleasure you want, protection you trust

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Zuletzt aktualisiert: 22. Aug, 12:04

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